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Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. | | Wo bleibt die Kehrtwende beim Klimaschutz? | | | | | | | Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
nach
der Europawahl herrscht in der Regierungskoalition Nervosität. Sowohl
Union als auch SPD haben massive Stimmenverluste hinnehmen müssen.
Umfragen zeigen, dass einer der Hauptgründe dafür der Stillstand in der Klimapolitik
ist. So sind einer aktuellen Studie zufolge nur drei Prozent der
Befragten der Ansicht, die Bundesregierung tue genug für den Umwelt- und
Klimaschutz.
Um die Klimakatastrophe abzuwenden, müssen die
Emissionen von Treibhausgasen schon in den nächsten Jahren drastisch
sinken. Doch die Kehrtwende beim Klimaschutz lässt weiter auf sich warten: Bei der ersten Sitzung des Klimakabinetts nach der Wahl wurden wieder keine Ergebnisse erzielt.
Nicht nur an den Wahlurnen protestieren daher immer mehr Menschen gegen die anhaltende Untätigkeit der Regierung. Mehr dazu lesen Sie in unserer aktuellen Meldung. | | | | | | | | | | | Klima-Protest im Kohlerevier | | Von
21. bis 23. Juni plant ein breites Bündnis aus Umweltorganisationen,
Bürgerinitiativen und der „Fridays for Future“-Bewegung Proteste im
Rheinischen Kohlerevier. Neben einem internationalen Klimastreik in
Aachen und einer Großdemonstration am Tagebau Garzweiler planen
AktivistInnen der Kampagne „Ende Gelände“, die Kohlebagger zu
blockieren. | | | | | | | | | | | | | | | | | Thiacloprid: Kommt das Verbot? | | Agrarministerin
Julia Klöckner will sich auf EU-Ebene für ein Verbot des Insektengifts
Thiacloprid einsetzen. Dazu hatten wir sie in einem Brief aufgefordert.
Der Pestizidwirkstoff ist nicht nur besonders gefährlich für Bienen und
andere Insekten. Er kann unter anderem auch ungeborenen Kindern schaden
und ist vermutlich krebserregend. Höchste Zeit also, den Einsatz von
Thiacloprid zu stoppen! | | | | | | | | | | | | Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Team des Umweltinstitut München | | | | | | | | | 2. bis 10. Juni
| | Berliner Regierungsviertel |
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| We4Future-Camp Das
Camp versteht sich als Protestplattform. Zwischen Bundestag und
Kanzleramt wollen die OrganisatorInnen den Klimanotstand ausrufen. Weitere Informationen hier
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